Eine Deutsch als Fremdsprache Kurzgeschichte
Wir schlafen nicht, denn die Nacht ist unser Zeuge. In der belebten Stadt Berlin, wo die Lichter nie ausgehen, beginnt unsere Geschichte. Wir sind Detektive, und unser neuester Fall ist das Geheimnis der schlafenden Herzen.
Wir schlafen nie, weil die Liebe nicht schläft. Ein junges Paar, Anna und Lukas, liebt sich sehr, aber jemand oder etwas scheint ihre Träume zu stehlen. Sie schlafen schlecht und haben Alpträume. Wir müssen herausfinden, warum.
Die Technologie ist fortgeschritten, und wir verwenden unsere Smartbrillen, um Hinweise zu sammeln. Die Brillen zeigen uns, was nicht gesehen werden kann. Wir sehen die Spuren eines seltsamen Geräts, das Träume aufzeichnet.
Am Ende des Kapitels stehen wir vor einer verschlossenen Tür. Unsere Brillen flackern – dahinter liegt die Antwort.
Wir fragen uns: Sollen wir die Tür öffnen?
Wir zögern einen Moment, aber dann nicken wir uns zu. Gemeinsam drücken wir die Tür auf. Ein kaltes Lüftchen weht uns entgegen, und wir betreten einen Raum, der wie aus der Zukunft aussieht. Überall blinken Lichter und Bildschirme zeigen Datenströme an.
Wir schlafen nicht, wir sind wachsam. Unsere Smartbrillen analysieren sofort die Umgebung. Wir sehen ein großes Gerät in der Mitte des Raumes, es summt leise. Ist das die Maschine, die die Träume stiehlt?
Wir gehen näher heran und sehen, dass das Gerät mit vielen Kabeln an etwas angeschlossen ist. Plötzlich startet es von selbst und ein heller Strahl schießt heraus. Wir springen zur Seite und…
Ist das der Schlüssel zur Lösung unseres Falles?
Wir sind entschlossen, das Geheimnis zu lüften. Das Gerät vor uns sieht aus wie ein Traumfänger der nächsten Generation. Wir schlafen nicht, wir handeln. Unsere Smartbrillen zeigen an, dass das Gerät gerade aktiv ist und Träume sammelt.
Wir schauen uns um und entdecken eine Reihe von Kapseln, in denen Menschen liegen. Sie scheinen zu schlafen, aber ihre Gesichter sind angespannt. Wir verstehen jetzt, dass diese Maschine ihre Träume für etwas Größeres sammelt.
Plötzlich hören wir Schritte. Jemand kommt. Wir verstecken uns schnell hinter dem Gerät. Unsere Herzen schlagen schnell. Wer könnte das sein?
Die Tür öffnet sich und eine Gestalt tritt ein. Ist es der Erfinder dieser Maschine oder jemand anderes?
Sind wir in Gefahr?
Unsere Herzen würden rasen, wenn wir welche hätten. Die Gestalt nähert sich dem Gerät und beginnt, an den Einstellungen zu fummeln. Wir halten den Atem an und beobachten jede ihrer Bewegungen.
Die Person dreht sich um und wir erkennen, dass es der Bürgermeister der Stadt ist! Was macht er hier? Hat er etwas mit der Maschine zu tun?
Er bemerkt eine Unregelmäßigkeit am Gerät und beginnt, den Raum zu durchsuchen. Wir schlafen nicht, wir sind bereit zu fliehen. Doch bevor wir einen Schritt machen können, spricht er: “Ich weiß, dass ihr hier seid. Kommt heraus!”
Wir müssen eine Entscheidung treffen. Kämpfen oder fliehen?
Sollen wir uns dem Bürgermeister stellen?
Wir nicken uns zu und schleichen uns leise zur Tür. Wir schlafen nicht, wir sind schnell und leise. Der Bürgermeister ist immer noch beschäftigt, das Gerät zu untersuchen, und bemerkt uns nicht.
Wir erreichen die Tür und treten hinaus in die kalte Nacht. Die frische Luft füllt unsere Lungen. Wir wissen, dass wir jetzt nicht sicher sind, aber wir haben wichtige Informationen gesammelt.
Wir schlafen nicht, wir planen unseren nächsten Schritt. Die Stadt schläft nie, und wir auch nicht. Wir müssen herausfinden, was der Bürgermeister vorhat und wie wir die Menschen retten können.
Die Geschichte wird fortgesetzt, und wir stehen vor einer großen Herausforderung. Aber jetzt müssen wir uns verstecken und überlegen, wie es weitergeht.
Sind wir bereit für das, was kommt?
Wir sehen uns an und wissen, dass wir müde sind. Wir schlafen nicht, aber wir müssen es. Unsere Augen sind schwer und unsere Gedanken langsam. Wir finden ein verstecktes Plätzchen in einem verlassenen Gebäude.
Wir legen uns hin und schließen die Augen. Wir schlafen schnell ein, trotz der Kälte und der Angst. In unseren Träumen suchen wir nach Antworten und Hoffnung.
Aber werden unsere Träume uns die Lösung bringen, oder werden sie von der Maschine gestohlen?
Werden wir morgen aufwachen?
Ja, das ist wahr. Wir müssen schlafen. Unsere Augen fallen zu und wir geben dem Schlaf nach. In der Sicherheit des Verstecks, umhüllt von Dunkelheit, finden wir Ruhe.
Aber was wird uns der Morgen bringen? Werden unsere Träume sicher sein vor der Maschine, die sie zu stehlen versucht?
Die Antwort darauf müssen wir finden, nachdem wir geschlafen haben.
Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.